Ein Italiener bezieht jahrelang die Rente für seine verstorbene Mutter. Der Betrug fällt erst auf, als er für einen Behördengang in ihre Kleider schlüpft. Ermittlungen bringen das Ausmaß des Falls ans Licht.
Bestechung, Verschwörung, Mord: Die Liste der Anklagen gegen die Uribe-Brüder ist lang. Doch während der eine nach jahrelangem Rechtsstreit einen Freispruch erreicht hat, erwartet den anderen eine lange Haft.
Pfleger trauern um die »Königin des Zoos« in San Diego: Galapagos-Riesenschildkröte »Gramma« hat beide Weltkriege und 20 US-Präsidenten erlebt. Zuletzt war sie ein Social-Media-Star.
Wer weiß, was aus dieser Zusammenarbeit hätte entstehen können? Hollywoodstar George Clooney schmerzt ein schlechtes Vorsprechen bei Francis Ford Coppola noch immer. Auch, weil der ihn für betrunken hielt.
Japans neue Premierministerin hält wenig von Work-Life-Balance, setzt Meetings auch nachts um drei Uhr an. Nun zieht ihre Finanzministerin Satsuki Katayama nach.
Warum kam eine vierköpfige Familie aus Deutschland in Istanbul ums Leben? Ein erster Verdacht der Ermittler scheint sich einem neuen Bericht zufolge zu bestätigen.
Auch im Gazastreifen wird es Winter und das heißt vor allem eins: Regen. Viele Palästinenser leben in dem Küstengebiet aktuell nur in Zelten. Sie trifft es besonders hart.
Bei uns geliebte Haustiere, in Indonesien vielerorts eine Delikatesse ? zumindest bisher. Jakarta folgt anderen Städten und verbietet Hunde- sowie Katzenfleisch. Der Grund? Tierschutz ist es nicht.
FBI-Chef Kash Patel ist im Juli nach Neuseeland gereist. Hohen Beamten schenkte er dort Nachbildungen von Waffen. Die allerdings waren illegal. Ein neuer Bericht bringt nun weitere Details zu der Posse ans Licht.
In Darfur finden furchtbare Gräueltaten statt. Viele Menschen sind auf der Flucht. Die krisenerprobte Uno-Chefin für den Sudan sagt, Brutalität in diesem Ausmaß habe sie noch nie gesehen.
Während des Bosnienkrieges sollen reiche Europäer Freizeittouren zum Töten unternommen haben, organisiert wie in einem Reisebüro. Über das perverse Geschäft der Mordlust.
Bayern-Star Harry Kane fühlt sich in München wohl und kann sich vorstellen, auch über seinen laufenden Vertrag hinaus an der Isar zu bleiben. Eilig hat er es nicht.
Die kleine Spinnenart der Gattung Cyclosa formt aus Überresten täuschend echte Nachbildungen größerer Artgenossen. So kann sie Fressfeinde wie Wespen und Vögel abschrecken.
Am Abend schlagen Flammen aus einem Reihenhaus in Köln. Die Löscharbeiten sind laut Feuerwehr schwierig, weil im Haus illegale Feuerwerkskörper lagern. Die Bewohner seien in Sicherheit.
Im Rahmen einer angemeldeten Kundgebung stößt die Polizei auf Symbole, die strafbar sein könnten. Auch Ausrufe von Teilnehmern stuft die Behörde als problematisch ein.
Angesichts der "massiven Herausforderungen des 21. Jahrhunderts" hat Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) eine grundlegende Umstrukturierung des Auswärtigen Amtes angestoßen. Dadurch würden "der Auswärtige Dienst und sein Handeln konsequent auf die außen- und sicherheitspolitischen Interessen und Ziele Deutschlands und Europas ausgerichtet", hieß es am Dienstag aus dem Auswärtigen Amt in Berlin. Die Neuausrichtung sieht unter anderem neue Abteilungen vor.
Im Fall der in Istanbul verstorbenen Hamburger Familie gilt eine Vergiftung als Todesursache wahrscheinlich. Nun werden neue Details aus einem Bericht der Rechtsmedizin bekannt.
Die Rechtsmittel in dem Verfahren wegen eines Putschversuchs sind ausgeschöpft. Jetzt muss der Ex-Militär seine über 27-jährige Haftstrafe antreten. Bolsonaro befindet sich bereits in Gewahrsam.
Der FC Augsburg meldet nach Jahren in den roten Zahlen einen satten Gewinn. Das liegt vor allem an ertragreichen Transfers. Beim Ausblick auf die nächste Bilanz wird es wieder anders aussehen.
Vor fünf Jahren starb Diego Maradona. Sein früher Tod mit 60 Jahren war auch ein Tribut an sein bewegtes Leben ? ein Blick auf die Karriere eines Genies.
Flensburg-Handewitt bleibt in der European League weiterhin ungeschlagen. Torwart Kevin Möller überzeugt mit starken Paraden bei Saint Raphael HB in Frankreich.
Alle Jahre wieder gibt es Sorge um die Finanzierung des Ku'damm-Lichterglanzes am Jahresende. Doch dank großzügiger Sponsoren und vieler helfender Hände erstrahlen die Lichter auch nun wieder.